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Urs Dietrich sagt:

TAGESSTÄTTE OASE DORNECK Es ist ein Segen für mich gewesen, dass meine liebe Schwester Susan, ihre letzten Lebensjahre in der TAGESSTÄTTE OASE DORNECK verbringen durfte. Die Tagesstätte verdient wirklich den Namen Oase. Das Haus mit grosser Terrasse ist umgeben von einem grossen schönen Garten. Man kann sich sehr gut geschützt im Freien aufhalten. Im Haus ist ein respektvolles menschenwürdiges Miteinander . Auch fand ich wunderbar die individuelle Betreuung und die abwechslungsreichen Beschäftigungen wie z.B. das praktische mitwirken beim Essen zubereiten. Einen ganz besonderen herzlichen Dank möchte ich der Gründerin und Leiterin der TAGESSTÄTTE OASE DORNECK , Mirjam Schnyder, für ihre allzeitliche

Fürsorge und logistische Organisation aussprechen. Sie versprüht den berührenden positiven Geist, den jeder Ankommende gleich spürt und sofort in einer Gemeinschaft aufgehoben wird. In mir trage ich wunderbare Erinnerungen mit meiner Schwester Susan, wie sie sich dort wohl fühlte und ganz ungeahnte Facetten ihrer reichen Persönlichkeit aufblühten. Mit voller Überzeugung kann ich die TAGESSTÄTTE OASE DORNECK weiterempfehlen, um ihrer oder ihrem geliebten Menschen dort abwechslungsreiche inspirierende Stunden zu gönnen. In grosser Dankbarkeit Urs Dietrich, Bruder von Susan Berlin

Hansjakob Frauenfelder sagt:

Zu spüren und zu wissen, dass Demenz den Lebenslauf übernimmt, war für die alleinstehende betroffene und für mich als beistand schwierig anzunehmen. Durch einige glückliche Umstände wurden wir auf die Tagesstätte Oase in Hofstetten aufmerksam.

Unglaublich, wie schnell sich die betroffene in der familiären Umgebung der Oase sofort sehr wohl wohlgefühlt hat. Die persönliche Zuwendung und Motivation den Tagesverlauf aktiv zu gestalten, entwickelte sich zum Highlight der Woche über die letzten Monate. Die Demenz war offensichtlich leichter zu ertragen. Vor allem auch das mitwirken zum gemeinsamen Essen steigerte das Selbstwertgefühl. Frau Mirjam Schnyder hat mit ihren Mitarbeiterinnen ein unverzichtbares Angebot geschaffen. Mobile Menschen mit aufkommender Demenz erleben in der Oase ein aufbauendes Umfeld. In dieser Form ist es in weitem Umkreis einmalig und wohl auch wegweisend.
Vielen Dank Mirjam! 

Daniel Doppler erzählt uns seine Eindrücke:

Wie ein Gast die Oase erlebt

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